Schauen Sie sich Mandy Moores neue Kollektion an, einschließlich ihrer sexy Fotos von verschiedenen Veranstaltungen, Magazinen, Model-Shootings und Screenshots aus “Total Access 24/7”, “Saved!”, “Love, Wedding, Marriage”, “Swinging with the Finkels”, “How to Deal” (mit leichter Nacktheit) usw.

Amanda Leigh “Mandy” Moore (geboren am 10. April 1984) ist eine amerikanische Singer-Songwriterin und Schauspielerin. Sie wurde erstmals mit ihrer Debütsingle von 1999, “Candy”, bekannt, die Platz 41 der Billboard Hot 100 erreichte. Nach dem Singen bei Epic Records veröffentlichte sie 1999 ihr erstes Album “So Real”. Es erhielt eine Platin-Zertifizierung von der RIAA. Ihre Single von 2000, “I Wanna Be with You”, wurde ihr erster Top-30-Hit in den USA und erreichte Platz 24 in den Hot 100.

Das gleichnamige Album wurde im selben Jahr veröffentlicht und erhielt überwiegend gemischte Kritiken. Das Album erreichte eine Gold-Zertifizierung. Nachdem sie ihre Unzufriedenheit mit ihren frühen Werken geäußert hatte, zeigte Moores selbstbetiteltes drittes Album “Mandy Moore” (2001) eine Klangänderung, die sich von ihren “Bubblegum-Pop”-Wurzeln entfernte. Das Album brachte die Single “In My Pocket” hervor, die ihr dritter Top-20-Hit in Australien wurde. Das Album selbst war ihr letztes, das von der RIAA zertifiziert wurde und erhielt eine Gold-Zertifizierung.

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Im Jahr 2003 veröffentlichte Moore ihr viertes Studioalbum “Coverage”, das Coverversionen klassischer Songs aus den 1970er Jahren enthält. Nach der Veröffentlichung des Albums trennte sich Moore aufgrund kreativer Differenzen von Epic. Die Trennung veranlasste das Label, die Kompilationsalben “The Best of Mandy Moore” (2004) und “Candy” (2005) zu veröffentlichen, von denen beide bisher schätzungsweise 100.000 Exemplare verkauft haben. Moore kehrte erst 2007 mit dem Album “Wild Hope” zur Musik zurück, das jedoch wenig Erfolg hatte. Bis heute hat das Album schätzungsweise 200.000 Exemplare verkauft und erhielt keine RIAA-Zertifizierung. Ebenso konnten keine der Singles des Albums weltweit Chartplatzierungen erreichen. 2009 veröffentlichte Moore ihr sechstes Studioalbum “Amanda Leigh”, das Platz 25 der Billboard 200 erreichte und schätzungsweise 100.000 Exemplare verkaufte. 2012 bestätigte Moore, dass sie an ihrem siebten Studioalbum arbeitet. Bis 2009 hat Moore laut Billboard weltweit mehr als 15 Millionen Alben verkauft. 2012 wurde Moore auf VH1s Liste der “100 Greatest Women in Music” auf Platz 96 sowie auf ihrer Liste der Sexiest Artists of All Time auf Platz 63 eingestuft.

Outside of her musical career, Moore has also branched out into acting. She made her film debut in the 2001 comedy film “Dr. Dolittle 2”, though it was only a minor voice role. Later that year, she appeared as Lana Thomas in the comedy film “The Princess Diaries”, alongside Anne Hathaway. She had her first starring role as Jamie Sullivan in the 2002 romantic drama film “A Walk to Remember”, which was based on Nicholas Sparks’ novel. Between 2003 and 2006, Moore starred in various films, including “How to Deal” (2003), “Chasing Liberty” (2004) and “Saved!” (2004). She later co-starred in the 2006 satirical comedy “American Dreamz”, which was both a critical and financial failure. The film failed to make back its $17 million budget, and debuted at number 9 at the box office. The following year, Moore co-starred in the romantic comedies “Because I Said So” and “License to Wed”. In 2010, Moore voiced Rapunzel in the animated film “Tangled”, in which she performed the duet “I See the Light” with Zachary Levi; the song won a Grammy for Best Song Written for Visual Media. She later reprised the role in the short film “Tangled Ever After”, and will do so again in a Disney Channel television series based on the film in 2017. She has also voiced the role in several video games.