Jayne Marie Mansfield Nackt (18 Fotos)

Jayne Mansfield (geboren als Vera Jayne Palmer; 19. April 1933 – 29. Juni 1967) war eine amerikanische Schauspielerin, Sängerin und eines der größten Sexsymbole der 50er und frühen 60er Jahre. Sie wurde 1955 am Broadway berühmt, eroberte 1956 Hollywood im Sturm und wurde bis 1957 zu einem vollwertigen Star. Sie war ein Playboy-Playmate, Nachtclub-Performerin und 20th Century Foxs Antwort auf Marilyn Monroe.


Sie hatte großen Erfolg mit The Girl Can’t Help It (1956), The Wayward Bus (1957), Too Hot to Handle (1960) und brillierte als Rita Marlowe sowohl in der Broadway- als auch in der Filmversion von Will Success Spoil Rock Hunter? (wobei sie einen Theatre World Award und einen Golden Globe gewann). 1963 schrieb sie Geschichte als erste große amerikanische Schauspielerin, die eine vollständige Nacktszene in einem Hollywood-Film mit Promises! Promises! drehte.

Ihr Name stammt von ihrem ersten Ehemann, dem PR-Mann Paul Mansfield. Sie war berühmt für wilde PR-Stunts, Garderobenpannen und ein ununterbrochenes Boulevardleben. Mit 34 Jahren starb sie am 29. Juni 1967 bei einem schrecklichen Autounfall zusammen mit zwei weiteren Personen.

English English (Canada) Español (Colombia) Deutsch Español Français English (UK) Italiano Português Русский English (US)

Kommentare

  1. TrumpRules

    Sogar dieser senile Idiot Joe Biden oder sein ebenso unfähiger Vizepräsident Haarspalter Harris würden wissen, dass das nicht die originale Jayne aus den 50ern ist.

    Antworten
  2. AJ

    Craphead, Jayne Marie Mansfield wurde am 8. November 1950 geboren, als erste Tochter der Schauspielerin Jayne Mansfield und ihres damaligen Ehemanns Paul Mansfield. Ihre Mutter war damals erst 17 Jahre alt und träumte von einem luxuriösen Leben als Star in Hollywood – ein Traum, den sie schließlich verwirklichen sollte. Frisch geschieden mit 21, mit kaum mehr als einem Buick und einer vierjährigen Tochter, begann Jayne Mansfield, geboren als Jayne Palmer, ihre Hollywood-Karriere hinter der Süßwaren-Theke eines Kinos in Los Angeles.

    Antworten

Leave a Reply to Steven R Cancel reply