Hier sind die sexy nicht-nackten Fotos von Hannah Teter von Instagram. Hannah Teter ist eine 31-jährige amerikanische Snowboarderin, Der Fappening-Star und Olympiasiegerin von 2006. Teter stammt aus einer Snowboard-Familie und wuchs mit ihren Brüdern auf. Ihr Bruder Amen Teter ist als Trainer und Manager bekannt und begleitet sie zusammen mit dem Rest ihrer Familie zu fast jedem Wettbewerb.

Seit 2001 nimmt Teter an Wettbewerben der FIS und der TTR World Snowboard Tour teil. Im März 2002 erreichte sie den zweiten Platz im Slopestyle beim Burton US Open im Stratton Mountain Resort. Zu Beginn der Saison 2002/03 fuhr Teter ihr erstes FIS-Weltcup-Rennen in Valle Nevado und belegte den vierten Platz. Im Dezember 2002 gewann sie den U.S. Snowboarding Grand Prix in Park City auf der Halfpipe. Teter belegte den zweiten Platz auf der Halfpipe beim U.S. Snowboarding Grand Prix am Mount Bachelor und den dritten Platz im Slopestyle beim Burton US Open 2003 im Stratton Mountain Resort. Bei den Winter X Games 2003 gewann sie Bronze auf der Halfpipe. Im März 2003 gewann sie ihren ersten FIS-Weltcup in Sapporo.

Seit der Saison 2003/04 tritt sie nur noch in der Disziplin Halfpipe an. In der folgenden Saison gewann sie den U.S. Snowboarding Grand Prix in Park City und Mammoth. Bei den Winter X Games 2004 in Aspen gewann sie Gold auf der Halfpipe. Im FIS-Weltcup war sie erfolgreich in Valle Nevado und Sapporo. Hannah beendete die Saison auf dem 12. Platz im FIS-Gesamtweltcup und dem ersten Platz in der Halfpipe-Wertung des U.S. Grand Prix. Zu Beginn der Saison 2004/05 gewann Teter ihren vierten FIS-Weltcup in Saas-Fee. Der Saison folgten weitere Siege beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge und den World Superpipe Championships in Park City. Im Januar 2005 gewann sie die Bronzemedaille bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2005 in Whistler und eine Woche später bei den Winter X Games 2005. Ebenfalls in dieser Saison belegte sie den dritten Platz beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Mountain Creek und beim Burton US Open 2005 im Stratton Mountain Resort.

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In den ersten beiden FIS-Weltcup-Rennen der Saison 2005/06 in Valle Nevado belegte sie die Plätze 5 und 6 im Weltcup. Beim U.S. Snowboarding Grand Prix gewann sie in Breckenridge und wurde Zweite am Mount Bachelor. In Mountain Creek wurde sie Dritte. Im Februar 2006 gewann Teter die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin im Halfpipe-Wettbewerb. In der Saison 2007/08 wurde sie Dritte beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Breckenridge und beim Burton European Open in Laax.

Zu Beginn der Saison 2008/09 gewann Teter beim Burton Australian Open in Perisher Blue. Es folgte ein Sieg bei der Winter Dew Tour und ein weiterer Sieg beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Boreal.She won the bronze medal at the Winter X Games 2009. In February 2009 she took second place at FIS World Cup races in Bardonecchia and third place in Cypress. In January 2010 she won Bronze at the Winter X Games 2010 in Aspen. Two weeks later she was unable to defend her title in the Halfpipe competition at the 2010 Vancouver Olympic Winter Games and won silver. In March 2011, she finished second at the Burton US Open in Stratton Mountain Resort. In the same month, she won the silver medal at the Winter X Games Europe 2011 in Tignes. At the start of the 2011/12 season, she finished the Burton New Zealand Open in Cardrona.

She won Bronze at the Winter X Games 2012. In the 2012/13 season, she reached a Top Ten position in all participating races. She finished second at the Burton US Open 2013 in Vail. She finished the season in sixth place in the half tour championship. In February 2014, she finished fourth at the Winter Olympics in Sochi. At the U.S. Snowboarding Grand Prix and FIS World Cup in December 2014 in Copper Mountain, she came in third place. At the Winter x Games 2015, she was Seventh on the Superpipe. The following year, she finished sixth in the winter x games 2016 and eighth in the X Games Oslo 2016.